Da dieses Material jedoch sehr porös ist werden die Poren vor den Verlegen verspachtelt um eine glatte, pfelgeleichte und hygienische Oberfläche zu erhalten. Passend zum Boden wurde die Ofenbank in einen massiven Stück gefertigt und freischwebend angebracht. Die Schwebeoptik lässt die massive Steinplatte nahezu schwerelos wirken. Teile der Wände und des Wellnessbereichs wurden durch ein Verblendmauerwerk fugenlos verkleidet. Hier wurde Pietra dolomia, ebenfalls ein Kalkgestein, verwendet. Durch sein lichtgraues Erscheinen lässt er Räume hell und natürlich wirken und sorgt zugleich im Wellnessbereich für eine beruhigende Stimmung. Außen- und Eingangsbereich wurden ebenfalls durch ein fugenloses Verblendmauerwerk verkleidet. Dafür wurde das Material Pfitscher Gneiss in Form von Mauersteinen verwendet. Diese Material wird gar nicht weit von dem Standort des Hotel Sonnwies in einen Nebental abgebaut und passt durch seine rustikale Oberflache und natürliche Beschaffenheit sehr gut ins Landschaftsbild.